Gott schenkte mir den Glauben

Ich bat Gott mich zu überzeugen

glauben

ich bin praktizierende Christin. Vor Jahren zog mich Gott an sich und schenkte mir den Glauben. Das Gebet war der Schlüssel. Ich sagte IHM anfangs, wenn es IHN gäbe, dass er mich überzeugen solle.

Als ich las und erfuhr, sagte ich IHM, dass alles ist logisch, aber so sehr ich mich bemühte, ich konnte doch nicht wirklich glauben. Es war wie eine Wand davor. Ich bat IHN um den Glauben. Er schenkte ihn mir.

Heute kann ich wirklich sagen, dass der Glaube wirklich ein Geschenk Gottes ist, denn so sehr ich mich vorher auch darum bemühte, ich konnte nicht glauben.

Aber ich konnte auch nicht gut beten, mehr als so wie oben beschrieben beten ging nicht, auch nicht für Gott zu seiner Ehre singen, dabei steht dies doch so in der Bibel, dass Lobpreis die Mauern von Jericho einstürzen ließ und dass man Gottes Lob auch singen soll, wie König David es auch tat (Psalm 33,3; 47, 8; 81,2; 96, 2; 105,2, Eph 5,19, 2 Mo 15;1, etc.).

Woran das damals lag, das weiß ich nicht, ich kann es nur vermuten. Jedenfalls hatte ich früher so einiges an Paramedizin (geistige Heilung, wie Homöopathie, Bachblüten, Schüssler Salze) und Wahrsagerei mir angeschaut und ausprobiert, Karten legen, Handlinien lesen, Horoskope. Da ich aber ein rationaler naturalisch denkender Mensch war konnte ich natürlich weder eine Wirkung noch einen logischen Wirkmechanismus dahinter entdecken und ich verwarf diese Dinge. Ich war also eigentlich keine wirkliche Esoterikerin in diesem Sinne. Aber ausprobieren reicht leider, man schließt Verträge ab mit dem Bösen, selbst wenn der Glaube an ihn fehlt.

Wäre ich damals nicht von Gott geführt an Menschen aus dem Befreiungs- und Heilungsdienst geraten, hätte ich wohl die Folgen bis heute noch, trotz Bekehrung. Dort wurde nicht nur für mich um Heilung meiner seelischen Wunden, die die meisten Menschen haben, sondern auch um Befreiuung von den unreinen Geistern, die sich durch die verschiedenen Praktiken an mich gehangen hatten.

Ich hatte ja keine Ahnung. Mir wurden die Sünden, besonders die gegen das 1. Gebot (Praktiken der Esoterik, Okkultismus, Wahrsagerei) erklärt, die ich begangen hatte und durch die der Teufel Anrechte an mich erhalten hatte. Ich konnte so meine Sünden erkennen, bekennen (Spr 28,13) und erhielt Vergebung und alle Verträge, die ich durch mein Handeln, Reden, Zustimmen, etc. mit unreinen Geistern schloss widerrief (kündigte) ich bewusst auf und widersagte den Konsequenzen, die daraus erwachsen waren.

So war ich schnell von allen möglichen Konsequenzen, egal ob psychischer oder physischer Natur im Nu dauerhaft befreit. Hätte ich solche Sofort-Heilungen und Befreiungen nicht selbst erlebt, ich würde es bis heute vermutlich nicht glauben.

Heute kann ich sagen, dass ich von Gott geführt wurde und dass ich an seriöse Christen geriet und nicht an Scharlatane. Auf meinem Weg, nach den Heilungen und Befreiungen staunte ich über das was mit mir passiert war. Ich fing an richtig in dem Gebiet zu recherchieren, ich wollte es verstehen, was war da mit mir passiert, wieso wirkte dieses oder jenes Gebet.

Anfangs hatte ich wenig Kenntnisse und las alles in der Richtung, auch auf dieser Seite las ich die Berichte, was mir sehr weiterhalf und mir bestätigte, dass meine Probleme von der Beschäftigung mit okkulten, esoterischen, wahrsagerischen Praktiken und Geistheilungsprodukten herrührten.

Durch das Recherchieren stieß ich auch auf Informationen, wie man echtes Gebet von okkulten Riten, wie das Besprechen mit Gebet oder Bibelstellen voneinander unterschied. Ich stieß auch auf Informationen von einer Aussteigerin aus dem Satanismus, die beschrieb, wie Satanisten bewusst Gemeinden unterwandern, Vertrauen erwerben durch Spenden, durch Mitwirken in Chören, Gemeinden, Gebetsgruppen, durch Nachahmen christlicher Praktiken. Gerne unterwandern Sie nicht nur starke Gemeinden, sondern auch charismatische Gruppen um sie zu zerschlagen. Sie teilen Gebetsgruppen auf und setzen dort alle IHRE LEUTE (Satanisten) als Führer ein, lenken dann die Gebete so, dass diese lau sind und nicht für das Richtige gebetet wird, ahmen Riten, Gebete und Charismen nach um als Christen anerkannt zu werden.

Sie geben sich als Christen aus, spalten und hetzten verschiedene Gruppierungen von Christen gegeneinander auf, indem sie behaupten, dass bestimmte Praktiken, Ansichten, etc. okkult sind. Sie hetzen besonders gegen solche Christen, die Ihnen gefährlich werden könnten und sie enttarnen könnten oder die auch Christen beraten können über okkulte Sünden (Wahrsagerei, Totenbeschwörung, Paramedizin, etc.) und für die Heilung- und Befreiung der Menschen beten. Weil sie sich alle ein glaubwürdiges Image aufgebaut haben und sogar manch hohe Position haben, sogar die von Pastoren, glaubt man ihnen und spaltet fröhlich mit.

Um diesen nicht auf den Leim zu gehen müssten die Christen nicht einfach deren Standpunkte übernehmen, sondern anfangen über die einzelnen verurteilten Praktiken zu recherchieren. Ich staune manchmal nicht schlecht, wenn manche mit sehr viel Empörung und wenig Argumenten es schaffen Christen zu überzeugen, obwohl Bibelworte dem komplett widersprechen.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Pia

    Wie ist so ein Heilungsdienst?
    Und von wem und wo wird er gemacht?

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